Keine Substitution möglich? Leitlinien helfen einen sicheren Umgang zu wahren.
Manche Stoffe können technisch noch nicht ersetzt werden - oder es gibt keine Alternativen, die insgesamt weniger gefährlich sind. Bei Tätigkeiten wie Recycling, Wartung und Instandhaltung oder bei der Bearbeitung von Erzeugnissen, aus denen gefährliche Stoffe freigesetzt werden, haben die Betriebe zunächst wenig Einfluss auf die Substitution. Auch wenn Substitution nicht möglich ist, müssen Mensch und Umwelt geschützt werden. Die verfügbaren Instrumente sind unterschiedlich.
Beim Verbraucher- und Umweltschutz wird in erster Linie auf Substitution via Verbote oder Beschränkungen gesetzt.
Für den Arbeitsschutz sind aber zusätzliche Empfehlungen zur "Guten Praxis" von besonderer Bedeutung.
Daher finden Sie hier demnächst Handlungsempfehlungen für den sicheren Umgang mit Stoffen.